Simulator D

das Eingangsposting lautete :

Shao erschien
"Wilkommen in Job zu Vergeben Chapion-Edition! Ich bin troy McClure sie kennen mich noch aus Filmen wie Hilfe ich habe das Traumschiff versenkt und Ich vs. meine 72 Blinden Klone! Ab jetzt gibt es keine Teams mehr! Jeder kämpft für sich. Zeil des speiles ist es einen Job zu bekommen. Immer 2 Kanditen tretten gegeinader an. Das heißt nur 4 von euch kommen in die Nächste Runde. Während der einen sich "Bewirb" darf der andere sich in Warteraum entspannen. Wir sehen uns bei der Bewertung! ", meitne das Troy-Holo
Job 4: Jäger

Als die Gruppe den Polizeiwagen erreichte, ertönte plötzlich ein lautes Knurren und dann sprang etwas aus das Dach des Polizeiautos.
"Erschießt es!", befahl einer der Polizisten und schon zogen alle ihre Waffen und feuerten auf das Wesen.
Das Wesen hatte lange Krallen an seinen fünf Fingern und spitze Zähne, sah aber ansonsten recht menschlich aus.

"Was ist das für ein ding Kappenmann Kupo?"

"Ich bin nicht sicher, aber vorerst würde ich auf einen Gestaltenwandler tippen", erwiderte Bobby, "Auf jeden Fall ist es wütend!"
Wie um seine Worte zu bestätigen, stürzte sich das Wesen nachdem es den Kugeln ausgewichen war, mit einem wütenden Schrei auf sie beide.

Montblanc wich aus. "Jetzt erschießt das ding schon!"

Doch die wenigen Schüsse, die trafen, schienen das Ding nur noch wütender zu machen. Jetzt zog auch Bobby eine Waffe und schoss auf das Wesen, das seine Aufmerksamkeit auf Montblanc richtete und nach ihm schnappte.

"He ich bin keine Mahlzeit!", meitne Montblanc und warf einen feuerball ins offne Maul

Der Feuerball hatte allerdings überhaupt keine Wirkung auf das Wesen und auch sonst schien niemand den Feuerball bemerkt zu haben oder sich darüber zu wundern. Das Maul des Wesens schoss weiterhin auf Montblancs Kopf zu während Bobby rief: "Pass auf, Montblanc!"

Montblanc wich wieder aus und warf eine leere Dose die am boden lag nach den untier

Von der Dose ließ sich das Untier nicht beeindrucken, dafür warf Bobby Montblanc eine Waffe zu. "Fang und schieß!", forderte er den Kandidaten auf.

"Pfft, Pistolen sind schelchte Waffen", meinte Montblanc und schoss auf das Ding

Trotzdem schienen Schüsse direkt vor die Nase zu wirken und das Wesen ergriff wie gewohnt blitzschnell die Flucht.

"Und komm nciht wieder!"

"Ich denke, ich hab was abgekriegt...", murmelte einer der Polizisten und fiel blutend um.
"Oh, nein", murmelte Bobby während die anderen Polizisten fragten, was das für ein Ding gewesen war und sich um ihren verletzten Kollegen herum aufstellten.

"Warum o nein?"

Bobby ignorierte Montblancs dumme Frage und kniete sich neben den umgefallenen verletzten Polizisten. "Das sieht ernst aus", stellte er fest, "Sie sollten Ihren Kollegen ins Krankenhaus bringen."
"Was war das für ein Ding?", fragte einer der Polizisten noch einmal nachdem seine Frage zuvor ignoriert worden war.

"Ist doch egal solange es tot ist."

Diese Aussage führte zu einigen wütenden Blicken. "Es ist aber nicht tot!", meinte einer der Polizisten nur, "Das bedeutet, dass es wiederkommen könnte. Also: Wisst ihr beiden Spaßvögel wirklich nicht, was das war?"

"Wieso er ist weg und tote lösen sich auf!"

Jetzt starrten alle Montlblanc entsetzt an. "Ehm, er hat sich vorhin im Haus beim Kampf gegen das Tier den Kopf angeschlagen", erklärte Bobby schnell, "Seitdem ist er etwas verwirrt. Achten Sie lieber nicht zu sehr auf das, was er sagt!"

"Kupo. Du bist doch der der seinen Namen nie sagt Kappenmann"

"Seht ihr", meinte Bobby und deutete auf Montblanc, "Offensichtlich ist er sehr verwirrt."

Montblanc verschränkte die Arme

Inzwischen war der Krankenwagen angekommen und lud den verletzten Polizisten ein um ins Krankenhaus zu bringen. Unterdessen wandte sich einer der anderen Polizisten an Bobby und Montblanc: "Sie beide müssen trotzdem noch mit uns aufs Revier kommen."
Bobby nickte und versicherte, dass sie natürlich mitkommen würden.
Da fiel dem Polizisten etwas ein. "Andrerseits, sollte Ihr Freund vielleicht gleich mit ins Krankenhaus fahren, wenn sein Zustand so ernst ist."

"Keiner von uns ist verltetzt Kupo."

Bobby schien darüber nachzudenken. "Das wäre vielleicht keine schlechte Idee", räumte er dann ein, "Ich beginne mir langsam ernsthafte Sorgen um ihn zu machen."
Die Polizisten wandten sich an Montblanc. "Sir, steigen Sie freiwillig in den Krankenwagen ein, oder müssen wir Sie dazu zwingen?", wollte sie von ihm wissen.